Aufstehen, Kaffeetrinken, Zeitunglesen -
so gehört sich das.
Druckfrisch am Montagmorgen:
Die zweite Ausgabe von The Occupied Wall Street Journal.
Bemerkenswert auf Seite 3:
Ein knapper Leitartikel, der kurz und bündig klarstellt, warum #occupywallstreet keine sogenannten "Forderungen" auflistet, und warum das keine (von Traditionslinken und Rechtshardlinern gern unterstellte) Schwäche ist, sondern eine Stärke.
No list of demandsWe are speaking to each other, and listening.This occupation is first about participation.
Gut gebrüllt. Darauf noch einen starken Kaffee.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen