Bei Gott.
Die armen Deutschen. Jetzt nicht arm im notleidenden Sinne, ach was, vielmehr arm an Wärme, Hitze und den daraus resultierenden Defiziten an roten Hautverfärbungen. Die armen Deutschen leiden nämlich unter dem unzumutbar verregneten Sommer und hungern deshalb nach Sonne. Da muss etwas getan werden.
Beim Zeus.
Dagegen die armen Griechen. Zwar arm im notleidenden Sinne, okay, aber reich an Wärme und Hitze und rundum von der Sonne verwöhnt. Hungern allenfalls nach etwas Essbarem, um über die Runden zu kommen. Da muss etwas getan werden.
Die Lösung:
Staatliche Prämien für Urlaub im sonnigen Griechenland, um dem deutschen Regen zu entfliehen.
Begründung:
Das schlechte Sommerwetter in Deutschland macht die Menschen zunehmend depressiv.
Wie man hört, machen Hunger und Not die Griechen auch zunehmend depressiv.
Und nein, Deutschland ist nicht Griechenland.
Ich bin dann mal weg.
Urlaub machen im Sommerloch der Bildzeitung.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen