Den empörten Bankern in ganz Europa reicht es. Sie haben die Schnauze voll von den Protestierern ("Indignados") im Süden Europas, die gegen sie, die Banker, protestieren.
Darum protestieren seit heute Zehntausende von Bankern gegen die Protestierenden auf der Straße, und zwar mit einer "Yes to Austerity"-Kampagne ("Ja zu den Sparmaßnahmen!"). Weil die Straßen bereits okkupiert sind von den Anti-Banker-Protestierenden (Slogan: "Take it to the streets!"), haben die empörten Banker Europas beschlossen, ihren Protest in Gestalt eines organisierten Sit-ins (Slogan: "Take it to the desks!") innerhalb ihrer vier Bankwände auszutragen.
Alarmiert durch die angespannte wirtschaftliche Lage der Banken in Ländern wie Frankreich, Deutschland, Italien, England, Spanien und Griechenland, erschienen die Banker heute früh in großer Zahl zur Arbeit, aber nicht um zu arbeiten, sondern um einen wirkungsvollen Sitzstreik zu inszenieren. Dabei ist die Strategie ihres Protestes so einfach wie publikumswirksam: "Wir setzen uns alle in unsere Büros und weigern uns, irgend jemandem irgendeinen Kredit zu geben", kommentierte Costas Kostnixopoulos von der Hellenischen Nationalbank Griechenlands.
Gewaltbereite Horden von empörten Geschäftsleuten drückten von außen ihre Nasen an den Glasfassaden der Schalterhallen prominenter europäischer Banken platt; doch die Banker im Inneren beharrten auf der Legitimität ihrer Empörung und bekundeten: "Wir werden unseren Kampf keinesfalls aufgeben!"
Bereits in den frühen Morgenstunden spitzte sich die Situation zu. Politiker aller Parteien erschienen an den Hintereingängen der Banken, um ihre Solidarität auszudrücken und den Bankern Unterstützung zuzusichern. Denn mit dem gewaltigen Druck der Straße, der - ausgelöst durch die Massen der Anti-Banker-Protestierenden - in den letzten Tagen stetig angeschwollen war, wuchs auch innerhalb der Bankgebäude der von den Bankern subjektiv wahrgenommene Stress beträchtlich.
Dem musste dringend entgegengesteuert werden mit verstärktem Konsum feinster, gutgekühlter Champagnersorten: Langsam und bedächtig genippt - um die quälende Wartezeit zu überbrücken, bis endlich geräucherte Seezungenhäppchen und Foie-Gras-Fingerfood vom Edel-Caterer geliefert wurden - erwies er sich als das Mittel der Wahl, um den empörten Bankern zu mehr Stressresistenz zu verhelfen.
Auf die Frage eines besorgten Mainstreamjournalisten, wann denn wieder mit halbwegs geordneten, systemstabilisierenden Kreditgeschäften zu rechnen sei, gab Costas Kostnixopoulos ein klares Statement ab: "Kredite werden wir erst dann wieder vergeben, wenn uns bei der ganzen Geldzählerei - Sie wissen schon, all der Bimbes, den wir gerade in Griechenland abräumen - langweilig geworden ist."
Währenddessen tobte auf der Straße mit unverminderter Härte der Mob der empörten Anti-Banker-Protestierenden. "Keine Sorge", gab der griechische Bankervertreter in einer Presseerklärung bekannt, "wir bleiben gelassen. Wir sitzen am längeren Hebel. Darum sitzen wir ja alle hier."
(Dieser Beitrag wurde angeregt durch eine im Oktober 2010 erschienenen Meldung des britischen Satiremagazins News Biscuit.)
"...tobte auf der Straße mit unverminderter Härte der Mob der empörten Anti-Banker-Protestierenden.":
AntwortenLöschenUnterdessen erreichen uns hierzu aus Athen die aktuellsten Meldungen:
"…and this is how the people fight back: Syntagma square flooded with demonstrators once again, after two days of unrecedented police violence in Athens:"
"The waves after waves of police violence during the General Strike of June 28-29 (full coverage) deterred no-one. Once again, thousands took to the streets and gathered in Syntagma to protest against the memorandum, the troika, the government but also, this time, the police. The change in the atmosphere was quite stunning, with anti-police slogans chanting through the air. The rage of the previous days was there, but the fear was gone. Tonight’s assembly was one of the largest Syntagma has seen."
Wie ein dortiger britischer Kommentator mitteilte,
"Today we had a mass strike in Britain too. And it was much bigger, and better supported, than anybody had expected."
Es existieren Bilder von Überresten (gebrauchter) Explosionskörper, die von der Polizei benutzt wurden beim Angriff auf Syntagma Square. Zu sehen sind zwei Detonationseinheiten, ein Sprengzünder und eine Batterie.
AntwortenLöschen(Es gilt als annähernd gesichert, dass die Sprengsätze den ahnungslosen Polizisten von mutwillig gewaltbereiten Indignados unter die schußsicheren Westen gejubelt wurden.)
Um im Rahmen des vom griechischen Parlament, auf Druck der Troika verabschiedeten Sparprogramms für Griechenland ein paar zusätzliche Millionen (40) locker zu machen, wird eine Lockerung des allgemeinen öffentlichen Rauchverbots angestrebt.
AntwortenLöschen"Besitzer von Vergnügungszentren und Kasinos in Griechenland sollen sich die Befreiung von den Bestimmungen des Gesetzes über das allgemeine Rauchverbot erkaufen können, indem sie eine jährliche Abgabe in Höhe von 200 Euro pro Quadratmeter entrichten.
Das unter dem massiven Druck der Troika verabschiedete Gesetz zur Umsetzung des neuen “Mittelfristigen Volkswirtschaftlichen Rahmenprogramms” enthält eine einschlägige Regelung, welche die Einrichtung von Raucherzonen unter Entrichtung einer speziellen Abgabe vorsieht, von der sich die Regierung jährliche Mehreinnahmen in Höhe von gut 40 Millionen Euro erhofft."
"Rauchen ist gesundheitsschädlich, beschert jedoch erkleckliche Einnahmen"
"Glaubwürdigkeit ist käuflich und Gläubiger gehen über Leichen"
(Wir weisen im Rahmen dieses Postings darauf hin, dass nicht alles, was nach Satire klingt, auch tatsächlich Satire ist.)
"Athen vergoss gestern Tränen. Die Demokratie vergoss Tränen. Die Regierung zeigte ihr tatsächliches Gesicht. Dass sie nicht zögert das Volk verprügeln zu lassen, weil es sich der von ihr befolgten Politik widersetzt, der Unterwürfigkeit, die sie vor den ausländischen Gläubigern zur Schau stellt. Dass sie dafür sorgt, das Land seines Reichtums zu entblößen, es am nächsten Tag arm und verwüstet zu hinterlassen."
AntwortenLöschen"Griechenland vergießt Tränen – Staatsterror soll Volk einschüchtern"
"Anlässlich der Ausübung unerhörter staatlicher Gewalt gegen Bürger und Gesellschaft im Rahmen der Demonstrationen gegen die Ratifizierung des neuen “Mittelfristigen Volkswirtschaftlichen Rahmenprogramms” am 29. Juni 2011 publizierte Chefredakteur Panos Kolokotronis der griechischen Zeitung Vradyni in seiner Kolumne “Zeichen der Zeit” am 30. Juni 2011 unter dem Titel “Griechenland vergießt Tränen” einen Beitrag, der nachstehend in deutscher Übersetzung wiedergegeben wird."
Was wir schon immer über die EZB und den IMF wissen wollten, aber uns nie zu fragen trauten:
AntwortenLöschen(Nachfolgend ein Auszug. Dringende Empfehlung, den kompletten Artikel zu lesen.)
"The IMF knows how to bleed a nation – and it knows why the IMF bleeds nations. The IMF does not bail out poor nations. It bails out banks in rich nations that have made imprudent loans to poor nations. The IMF realizes that it is essential not to impose so much austerity that you kill rather than cripple the victim’s economy and harm the core’s banks. The ECB is dominated by theoclassical economists who have not yet learned this lesson. Their economic dogma is a variant on the old joke: the daily floggings will continue until morale improves around here. Bleeding is virtuous. If the victims aren’t screaming the ECB is not trying hard enough."
Wir schalten zurück zur Satire, bleiben aber im wunderbar absurden Reich der Realität.
AntwortenLöschenDer amerikanische Finanzblogger The Reformed Broker richtet sich mit einem offenen Brief an den (Noch)Präsidenten der EZB Jean-Claude-Trichet:
"Dear M. Jean-Claude Trichet,
I am writing to you on behalf of all bloggers, tweeters, comment trolls and journalists throughout the financial web.
With the unfortunate deterioration of the Greek Crisis into a non-newsworthy state of semi-tranquility, we find ourselves concerned that the next country to implode may not be as fun for us. We are worried the next of your peripheral nation debt dominoes to topple will not have nearly as colorful a motif for us to riff on and be snarky about on the Twitter or in our headlines.
While we are aware that you are not necessarily in control of which Euro Zone country begins imploding next, we'd like to make the following request all the same:
Please see what you can do to make it Italy.
Here in the blogosphere, we've simply exhausted every possible pun, rhyme scheme, wisecrack and mythological reference to Greece that we could possibly come up with. They've all been done. Except maybe Pandora's Shocks, no one's done that one. But still...
What we ask of you is for a creative "shot in the arm", so to speak. And no, Portugal and Hungary simply will not do. We have no idea why there's even a Portugal to begin with nor do we have the foggiest idea what those heathens from Hungary actually eat - coming up with jokes for their debt crisis will involve way more time on Wikipedia than we're interested in spending right now.
No, only Italy will scratch our itch. The food, the culture, the place names! We could do Italian debt crisis jokes seemingly forever! Or at least until you see fit to give us Spain.
So please, on behalf of the entire financial web, I ask that you do whatever is within your means to push Italian debt into the spotlight, posthaste. A grateful nation of economic crisis tourists thanks you in advance.
Sincerely,
Josh Brown
@ReformedBroker"
Göttlich. Einfach göttlich.
"...when the debt hits your eye like a big pizza pie...that's amore"
AntwortenLöschenWird's bald, Italien?
"We must bail out the Boot!"
AntwortenLöschen(Boot = Stiefel = Italien)
Wahnsinn mit Methode.
Korrigiere: Satire-Wahnsinn.
AntwortenLöschenSyntagma Square gestern abend:
AntwortenLöschen"Dante's Inferno"
"Like many Greeks, I was saddened immensely by the way that Syntagma was torn appart by the violence yesterday. Likewise, I was supercharged by the optimism and positive energy shown by the crowd tonight in returning and showing that they would not be defeated, and that they were going to continue to offer a platform for effective change in the middle of the square."
Power to the people!
Ein neues Video-Interview mit Demetri Kofinas von Covering Delta.
AntwortenLöschen"This is the second interview of back-to-back interviews that I did with RT tonight. Both were charged with the energy of the crowd, and with the excitment of my camera crew, which was full of Greeks who were more excited than I was to be on the air and speaking the truth. It was empowering to have this opportunity, and I really thank RT for making it possible."
Im Interview:
"There is really a political birth happening here (on Syntagma). After those days of violence it's amazing. It's electric. It's positive electric energy."
Ein unglaublich gutes, spannendes Interview. Enthält am Ende ein paar weiterführende Gedanken, warum es in Ländern wie Amerika (noch) zu keinem Ausbruch der Empörung gekommen ist.
AntwortenLöschen"Demetri Kofinas has been a excellent throughout every interview I have seen him give, always giving calm, reasoned, intelligent commentary of the Greek situation whilst returning the dumb questions with a straight bat.
AntwortenLöschenIt truly makes a change to have a reporter on the ground who represents the people’s views, not the views of the mega corporations/ Government."
Hallo Frau Mop. Heute von einem Satyr gezwickt worden?
AntwortenLöschenJejeje.
AntwortenLöschenDer war's.
Ich weiß nicht warum, aber egal wo man heute so herumliest, überall gibt's was zu lachen.
AntwortenLöschenZum Beispiel.
Das außerordentliche (schon das ein guter Witz - unter 'außerordentlich' habe ich mir immer etwas besonders herausragend Qualitätvolles vorgestellt) Treffen der europäischen Finanzminister wird nicht, wie ursprünglich geplant, in Athen stattfinden. Jedenfalls nicht physisch.
Physische Treffen, das wird jedermann leicht einsehen, sind derzeit ein wenig riskant in Athen. Man weiß ja, dieser unberechenbare Mob auf den Straßen, der vor nichts zurückschreckt. Also werden sich - zwecks Risikominimierung - die Eurofinanzler sicherheitshalber via Telekonferenz treffen.
Bei Keep Talking Greece werden Wetten abgeschlossen, ob das übernächste Euromeeting womöglich über Twitter stattfinden wird:
"I bet the over next Eurogroup meeting will be held on Twitter! The guys may need also a webinar on economics and democracy…"
Ansonsten, wie immer, kluge Anmerkungen bei KTG.
Da du einige Male Videos von Anonymous verlinkt hattest, interessiert dich vielleicht auch dieser ins Deutsche übersetzte Text: http://www.scupnet.de/2011/06/27/join-the-resistance
AntwortenLöschenNoch ein Video via todamax: http://todamax.kicks-ass.net/blog/2011/anonymous-widerstand-jetzt
AntwortenLöschenAh ja, und das Originalvideo zum übersetzten Text: http://todamax.kicks-ass.net/blog/2011/anonymous-join-the-resistance
AntwortenLöschenDie von deutscher Seite systematisch betriebene Verächtlichmachung der Griechen hat einen neuen Höhepunkt erreicht.
AntwortenLöschen"The German hubris towards the Greeks reached new heights today, after an online campaign of German car rental company Sixt was revealed. The ad is both insensitive and provocative as it invites Greeks to take advantage of the low Sixt rates and spend their “drachmas”."
"Sixt Germany has received an official complaint by the Greek embassy in Berlin, and the Sixt Facebook page is getting flooded by the justified responses of Greeks, both in Germany and in Greece.
Clearly, a tasteless campaign that will further raise the political thermometer between Germany and Greece this summer."
Ein geschichtsbewusster Kommentator vermerkt dazu:
"When the Germans in the 30s said for the Poles “they don’t know how to lick stamps” the theater went down. A little later, during the famine of 1943 in occupied Greece” the notorious phrase “nicht fai” meaning “no dinner”, was made up by them, in a theatrical show in the Pallas theater of Athens, requisited by the Wehrmacht for the entertainment of German troops. For years after the war this type of humour was not allowed but now their government allows it and they are very happy. In Anglo-Saxon nations, France, Italy, Spain, you may come across people with lots of different political views but they don’t do this so to most people it looks very strange. This car rental company made this ad knowing it’s no good for their Greek branch of operations, but they think it is good for the low classes in Germany. It’s one of many recent German racialist or near-racialist jokes."
Sieht ganz danach aus, als ob Deutschland alles tut, um zu Europas bestgehasstem Land zu werden. Es gibt Momente, da ist es mir unsäglich peinlich, Deutsche zu sein.
Wenn du dich schämst, dann mußt du dir jetzt dieses Video angucken: http://todamax.kicks-ass.net/blog/2011/anonymous-des-einen-terrorist-ist-des-anderen-muendiger-buerger
AntwortenLöschenDanke. Ist leider nur ein schwaches Trostpflaster gegen die mich momentan wirklich überwältigenden Gefühle der Abneigung gegenüber der Außendarstellung deutscher Darsteller. Ich empfinde Ekel.
AntwortenLöschenGut, dann hilft dir vielleicht ein Blick ins Beschwerdenbuch: http://www.facebook.com/sixt.car.rental
AntwortenLöschenIch flüchte mich zurück ins Reich der Satire.
AntwortenLöschenDas spanische Satiremagazin El Jueves mit einer realistisch-bösartigen Fotomontage von einer überfallartigen Szene in Athen.
Wie einem dortigen Kommentar zu entnehmen ist, sitzt der Hass auf die Deutschen (diesmal in Gestalt Merkel) bereits tief:
"Pues no creas que por ahi andará la cosa. Los gobernantes no van a mover un dedo por nosotros, pero sin embargo se les abre el ojete cada vez que la Merkel abre la boca. La verdad es que no sé a donde llegará todo esto, pero no tiene buena pinta. Sin duda, oponerse a todas estas imposiciones será duro, pero será el mal menor, e incluso diría, el mal necesario."
Übersetzung des Kommentars:
AntwortenLöschen"Denk' bloß nicht, dass das schon das Ende ist. Die Regierenden werden keinen Finger für uns krumm machen, aber ohne Zweifel öffnet sich ihr Rektum jedes Mal, wenn Merkel ihren Mund öffnet..."
Achtung, jetzt wird es pikant. Es geht um Hackfleisch.
AntwortenLöschenUm in Griechenland verkauftes Hackfleisch. Um Hackfleisch, das in den nordgriechischen LIDL-Filialen verkauft und in Deutschland hergestellt wird.
In diesem Hackfleisch Made in Germany ist der Erreger E.Coli gefunden worden. Nicht genau derselbe, der kürzlich in Deutschland zu einigen Todesfällen führte und zunächst kurzerhand den Spaniern (bzw. deren Gurken) in die Schuhe geschoben worden war; aber ein ebenso gefährlicher Erreger.
Ich bedauere zutiefst, dass ich kein Griechisch verstehe. Denn ich würde jetzt für mein Leben gern in griechischen Tweets und Blogs mitlesen - deutsches Gammelfleisch als Exportware ins Land der faulen, herumgammelnden Griechen.
Trojanisches Pferd, roller skating.
AntwortenLöschenSchönheit, so heißt es ja, liegt im Auge des Betrachters. Mit dem Sexappeal verhält es sich ähnlich. Wenn einer sich für sexy hält, muss das noch lange nicht stimmen, denn sexy wird einer ja erst dadurch, dass andere ihn sexy finden.
AntwortenLöschenJedenfalls hält Herman van Rompuy, Präsident des Europäischen Rates, sich selbst für sexy. Kann man drüber streiten.
Wenn er aber völlig komplexfrei behauptet, die Europäische Union sei - in ihrem aktuellen abgetakelten Zustand - sexy, drängt sich der Gedanke an eine pathologische Wahrnehmungsstörung auf.
Wenn er dies aber noch toppt, indem er behauptet, die Europäische Union sei "even more sexy" als er, Rompuy, selbst, dann liegt die nackte Wahrheit vor aller Augen: Denn nach mehrfachem Video-Checken von Herrn Rompuys Sexappeal kann ich nur zu dem Schluss kommen, dass Europa höchstens so sexy sein kann wie eine alte Stehlampe auf dem Sperrmüll. Allerhöchstens.
Irgendwie hat mir noch ein Abbinder für die Causa Rompuy gefehlt.
AntwortenLöschenDie letzten Tage des maroden Tankers "MS Sexy EU"
AntwortenLöschenoder
Die Euro-Titanic mit Kapitän Merkel auf der Brücke:
"Auf jedem Schiff, das dampft und segelt, gibt's einen, der die Sache regelt."
Frühkommentar:
AntwortenLöschenVon Schlafmützen und Schlafmünzen
Erst am Morgen des 2. Juli 2011 bemerkte die Schlafmütze Mop, dass bereits am Morgen des 1. Juli 2011 das Thema Schlafmünzen ( = Synonym für griechische Drachmen) in der taz brilliant aufgegriffen worden war, nämlich so:
"Tun Sie Sixt den Gefallen, liebe Griechen, und tragen Sie Ihre Schlafmünzen zur nächsten Verleihstation, werfen Sie sie auf den Tresen: "Stimmt so." Das Gesicht der Servicekraft dabei unbedingt fotografieren."
Gut gebrüllt.