Einmal kräftig im Wohlstandsmüll gewühlt und fertig ist die Weihnachtskrippe fürs Prekäre:
Ein paar leere Bierdosen singen voller Inbrunst. Vierbeinige Sektkorken mit Wäscheklammerköpfen bewachen die Ölsardinenbüchse, sprich Futterkrippe. Auf Heu und auf Stroh liegt nicht nur das Kindlein, sondern auch eine Konservendose, die einem Pferd täuschend ähnlich sieht.
Was für eine ungewöhnliche Installation - schlicht, ergreifend, überaus lebendig und voll Witz. Sie steht als Weihnachtsdekoration im Schaufenster der städtischen Müllabfuhr. Passt schon.
schaut super aus - mir gefallen am besten die münder der singenden dosen. [wäre auch 'n cooler band-name: singing cans - was denkst du? ;)]
AntwortenLöschenGroßartiger Bandname. Ich darf ergänzen: Singing Cans - yes they can!
AntwortenLöschen:)