Eine dicke schwarze Katze lag mitten auf dem Weg und sonnte sich. Genüsslich rollte sich das Tier von einer Seite auf die andere, wälzte sich breit auf dem Rücken hin und her, um sich den Bauch bescheinen zu lassen und fing wieder von vorne an.
Mittwoch, 24. März 2010
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Mihihi, dann ist der Weg jetzt wenigstens sauber, was ja ganz in deinem Sinne sein dürfte! ;-)
AntwortenLöschenne ne, das war kein Weg zum Kehren, sondern zum Radfahren.
AntwortenLöschenAber so eine dicke Räkelkatze als Trockenwischmop einzusetzen - das hat was ;).
glückwunsch zum frühling, der räkelkatze [frühling - rollig?] und dem anderen jubiläum :)!
AntwortenLöschenAwww... der erinnert mich an Paul, einen gleichfalls pechschwarzen Nachbarskater... der legte sich immer an einer echt schmalen Gehwegstelle quer und blieb absolut stoisch liegen.
AntwortenLöschenMan mußte sich an ihm vorbeiquetschen oder vorsichtig drüberstaksen... Die meisten verhielten kurz, um ihn zu streicheln - was wohl auch der Plan des genußsüchtigen Feliden war.
Ausgeprägte Form kätzischer Wegelagerei! :-))
@rebhuhn
AntwortenLöschenIch glaube, rollig war die Frühlingsrolle nicht, sondern einfach nur lüstern auf Sonne. Danke fürs Erinnern an das Jubiläum ;)!
@Britta
Ha. Jetzt habe ich gelesen 'Nachbar-Skater'...die legen sich ja auch manchmal quer auf engen Gehwegen...der erste Lacher am frühen Morgen :). Ja, das war ein richtiger Platzhirsch, "mir gehört der Weg, sieh zu, wie du an mir vorbeikommst" ;).
*LOL* Die Lesemöglichkeit war mir gar nicht aufgefallen! Ob man dann allerdings über den Skater steigen mag, kommt stark auf das Aussehen desselben und die Tageszeit an! :)=)
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