Jössas, da reicht Deine Toleranz aber nicht sehr weit übern eurozentrischen Tellerrand raus. Derweil ist Ghana im Azonto-streetdance-Fieber, die Kids dort shaken begeistert ab, und das ghanaische Tanzduo Afromask zeigt den Londonern, wo's lang geht.
Danke f. den Link zur Doku. Am Wochenende war ich bei einem Vortrag von Ralf Dreis (Übersetzer und freier Journalist im Umfeld der FAU und Graswurzel.net. Ein klasse Typ mit viel Detailwissen - ruhig mal nach seinen Texten suchen), der ausdrücklich darauf hinwies, dass es für Migranten inzwischen schlichtweg lebensgefährlich sei, in Athen oder Thessaloniki überhaupt auf die Straße zu gehen. Neu waren jetzt für mich die Sprüche von der Straßenreinigung, die auch Samaras abgesondert haben soll. Dreckschwein. Ich erfuhr in besagtem Vortrag aber auch viel positives, so z.B., dass anarchistische Netzwerke in ganz Europa z.B. Geld nach Griechenland senden, um dort Krankenstationen in ihrer Funktion zu unterstützen. Wer für griechische Gruppen konstruktiv spenden möchte, kann dies z.B. tun, in dem er/sie Olivenöl aus Kreta über das Kollektiv cafe-libertad(.de) aus Hamburg bestellt. Die arbeiten ohne Zwischenhändler. Ach ja, und nicht vergessen: Die Blut-Erdbeeren vom Peleponnes werden auch bei Lidl verkauft. Okay, welcher Depp kauft jetzt schon Erdbeeren.
Konvulsische Zuckungen, die ich mit großer Toleranz noch als Tanz definieren würde.
AntwortenLöschenAber dies hier ist auch nicht schlecht:
http://www.youtube.com/watch?v=vYEFzNN3jwE
Black Music a capella.
Jössas, da reicht Deine Toleranz aber nicht sehr weit übern eurozentrischen Tellerrand raus. Derweil ist Ghana im Azonto-streetdance-Fieber, die Kids dort shaken begeistert ab, und das ghanaische Tanzduo Afromask zeigt den Londonern, wo's lang geht.
LöschenAlways keep an open mind ;)
Stooooop! Bin schon lange musikalisch außereuropäisch unterwegs. Live-Konzert 1998 in Bochum:
Löschenhttp://www.youtube.com/watch?v=pIY01cFAoIg
Genial genuin.
@Mrs.Mop
AntwortenLöschen...könnte Dich vielleicht interressieren:
Into the Fire - The Hidden Victims of Austerity in Greece
Vielen Dank für den Link.
LöschenP.S. Was für ein leiwandiger Nickname...hawädeerä ;)
Danke f. den Link zur Doku. Am Wochenende war ich bei einem Vortrag von Ralf Dreis (Übersetzer und freier Journalist im Umfeld der FAU und Graswurzel.net. Ein klasse Typ mit viel Detailwissen - ruhig mal nach seinen Texten suchen), der ausdrücklich darauf hinwies, dass es für Migranten inzwischen schlichtweg lebensgefährlich sei, in Athen oder Thessaloniki überhaupt auf die Straße zu gehen.
LöschenNeu waren jetzt für mich die Sprüche von der Straßenreinigung, die auch Samaras abgesondert haben soll. Dreckschwein.
Ich erfuhr in besagtem Vortrag aber auch viel positives, so z.B., dass anarchistische Netzwerke in ganz Europa z.B. Geld nach Griechenland senden, um dort Krankenstationen in ihrer Funktion zu unterstützen.
Wer für griechische Gruppen konstruktiv spenden möchte, kann dies z.B. tun, in dem er/sie Olivenöl aus Kreta über das Kollektiv cafe-libertad(.de) aus Hamburg bestellt. Die arbeiten ohne Zwischenhändler.
Ach ja, und nicht vergessen: Die Blut-Erdbeeren vom Peleponnes werden auch bei Lidl verkauft.
Okay, welcher Depp kauft jetzt schon Erdbeeren.