Sonntag, 10. Oktober 2010

Kammerjagdmagd


Mir stinkt's. Hier stinkt's. Unsäglich. Ein Gestank wie 83 Paar käsfüßige alte Socken, gefüllt mit 166 faulen Eiern, mariniert in hochprozentiger Schweinejauche, konserviert in einem undichten Güllefass, dessen Inhalt soeben frisch auf dem Boden meiner Wohnung aufgetragen wurde. Genau so stinkt es hier, seit ich heute früh auf irgend etwas getreten bin, was sich mit einem leisen Knirschen verabschiedet, jedoch - wiederauferstanden in Gestalt eines vital untoten Gestankes - beschlossen hat, mich bis ans Ende meiner Tage zu begleiten. Mein Gott, wie das stinkt.

Dem olfaktorischen Koma nahe, floh ich, Balkon sei Dank, mit einer Thermoskanne Kaffee an die frische Luft. Während die ersten Sonnenstrahlen um die Ecke bogen und mich einigermaßen reanimierten, war mein erster Gedanke: googeln! Bloß - nach was? Es wurde wärmer, ich zog die Socken aus, schloss die Augen und überlegte, wonach ich googeln könnte. Mir fiel nichts ein.

Wie ich so vor mich hin döste, fing es auf meinem linken nackten Fuß an zu kribbeln; ein mir unbekanntes Insekt machte sich an meinem großen Zeh zu schaffen. Unwirsch wischte ich es mit dem rechten Fuß beiseite und - was soll ich sagen? - es fing an mörderisch zu stinken. Das käferähnliche Objekt kroch (lebendig) über den Balkonboden und verbreitete das mir bereits bekannte Jauche-Aroma. Hellwach und alarmiert stürzte ich an den Computer, gab die Suchwörter Insekt, Käfer, Gestank ein, aber es fand sich nichts, was gepasst hätte, weder auf das Krabbeltier noch auf den Gestank.


Ich floh aus der stinkenden Wohnung zurück auf den nunmehr ebenfalls stinkenden Balkon, um den träge krabbelnden Käfer aus der Nähe zu begutachten. Er sah breit und platt aus mit einem braungesprenkelten Schild. Fliegen konnte er nicht, denn wenn ich ihn kräftig anpustete, rührte er sich nicht vom Fleck, fing aber erneut an, seine Pestwolken abzusondern. Mir wurde unheimlich.

Mit zugehaltener Nase beugte ich mich über den übelriechenden Bastard und kam widerstrebend zu dem Schluss, dass das Miststück irgendwie aussah wie eine Wanze. Widerstrebend, weil - wer gesteht sich schon gerne ein, dass er sein trautes Domizil mit einer Wanze teilt? Einer Wanze? Was wissen wir? Mir wurde schlecht.

Zurück am Computer erwies sich 'Wanze+stinken' als magisches Suchwortpaar: Ich wurde fündig. Die Gemeine Stinkwanze. Auf deutschen Websites kommt sie meist als Grüne Stinkwanze daher, was mich irritierte, denn meine war ja braungesprenkelt. Außerdem scheint sich im deutschsprachigen Raum kaum jemand wirklich einen Kopf zu machen um das stinkende Geziefer; überall heißt es beschwichtigend, wie harmlos das Tierchen sei, könne es doch weder stechen, beißen noch fliegen noch irgendwelche Krankheitserreger übertragen. Bisschen stinken täte es halt, na und.

Eigentlich kann die Stinkwanze nichts als stinken, hat aus diesem Grund keine natürlichen Feinde und Freunde höchstwahrscheinlich auch keine. Deshalb bleiben die Stinkwanzen am liebsten unter sich, um sich - ungestört - explosionsartig zu vermehren. Die einzige Waffe der Stinkwanze ist ihr Gestank, mit dem sie den Rest der Lebewesen in die Flucht schlägt, außer ihresgleichen; denn wenn Stinkwanzen etwas lieben, dann ist es ihr eigener Gestank - wo es stinkt, da lass' ich froh mich nieder. Weshalb sie aus einmal befallenen Häusern genauso schwer zu vertreiben sind wie ihr penetranter Gestank. Harmlos?

Richtig ergiebig wurde meine Onlinesuche erst, nachdem ich über die in Amerika aktuell überaus populäre brown marmorated stinkbug (Halyomorpha halys) gestolpert war. Am ärgsten scheint derzeit die Ostküste von ihr heimgesucht zu werden, aber auch der Mittlere Westen stöhnt. Die Medien sind voll mit dem Thema Invasion Of The Stinkbugs; am süffisantesten wird über jene stinkbug-Horden berichtet, die in und um die Bundeshauptstadt Washington ihr stinkendes Unwesen treiben.


In gigantischen Schwärmen fallen sie über Gärten und Häuser her. Genau gesagt, zuerst über die Gärten und dann über die Häuser, dann nämlich, wenn es abends herbstlich kühl und dunkel wird. Dann fangen die Stinkwanzen an zu frieren und suchen, genau wie die Menschen, die gemütliche Wärme und den trauten Lichtschein. (Weswegen ich eben, bei Einbruch der Dämmerung, mal kurz unterbrechen und alle Luken dicht machen musste.) Sind sie einmal eingedrungen, sollte man es tunlichst vermeiden, auf sie zu treten (sic!), sie zu erschlagen oder sonstwie zu zertrümmern - weil sie dann nämlich am meisten stinken.

Was tun?

Es gibt Leute, die halten es für eine gute Idee, (lebende) Stinkwanzen mit dem Staubsauger zu entfernen. Ich nicht. Weil nämlich die Stinkwanze den Saugstrom als Attacke interpretiert und augenblicklich ihre Abwehrdrüsen aktiviert. Was habe ich von einem stinkenden Staubsaugerbeutel? Ich habe von Leuten gelesen, die sich für smart halten, weil sie sich eigens zur Stinkwanzenbekämpfung einen Zweitstaubsauger zugelegt haben. Rasanter Humbug. Wo, bitte, parken diese Leute ihren stinkenden Wanzensauger - außer Riechweite, wohlgemerkt??

Dann las ich mehrfach den gutgemeinten Rat, eine (lebende) Stinkwanze mithilfe eines Knuddels Toilettenpapier im Klo zu versenken. Wobei ausdrücklich empfohlen wird, nachzuspülen, weil sonst das Tier nach ein bis zwei Stunden unbeeindruckt wieder aus der Kloschüssel herauskrabbelt. Nun mag das Ersäufen der Plagegeister eine probate Methode sein, diese loszuwerden - nur, bitte, wer bezahlt im Falle einer Masseninvasion meine Wasserrechnung? An die teure Ressource Klopapier gar nicht erst zu denken.


Okay, noch besteht kein Grund zur Hysterie, noch ist hier keine Masseninvasion in Sicht, noch beschränkt sich das Stinkwanzenaufkommen auf ein totes (inhäusig) und ein lebendes (Balkon) Tier. Aber für den Fall der Fälle hat man dann doch gern einen Masterplan parat.

Nachdem ich mir den Nachmittag mit Onlinerecherche zum Thema Stinkwanzenvernichtung um die Ohren geschlagen hatte, schritt ich zur Tat, und siehe, ein simples, billiges Hausmittel schafft Abhilfe im Nu: Man nehme eine Sprühflasche, befülle sie halb und halb mit Wasser und Spülmittel, schüttele kräftig und rücke damit dem Feind auf dem Balkon zu Leibe. Zweckmäßigerweise besprühe man die Wanze nicht von oben (resistenter Schildpanzer!), sondern von der sensibleren Bauchseite, lege sich also zweckmäßigerweise selbst auf den Bauch und los geht's: Ein kurzes Sprühen, ein kurzes Zischen, ein kurzes Brutzeln - Exit. Zurück bleibt ein schwacher Duft nach palmolivehafter Sauberkeit.

Man muss, habe ich gelesen, die Stinkwanzen mit ihren eigenen Waffen bekämpfen; also mit Gerüchen, die jene auf den Tod nicht leiden können. Als da wären Knoblauch, Minze, Ammoniak oder eben Seife. Vielleicht sollte ich umsatteln auf Kammerjäger.


18 Kommentare:

  1. ähja. klingt irgendwie nich' so dolle. fast so wie meine silberfischchenkolonie in der schublade unter der im schrank eingebauten brotschneidemaschine ;). vielleicht sollte ich das mal bloggen ^^.

    was hat 'sie' denn gemacht, als du sie besprüht hast? isse weggelaufen? oder kaputtgegangen?

    AntwortenLöschen
  2. Es hat sie einfach weggebrutzelt. Es klang, wie wenn du etwas in heißes Fett wirfst - zisch, brutzel, und hin.

    AntwortenLöschen
  3. kleine Anmerkung:
    Fliegen können diese Mistviecher sehrwohl und das nichtmal Leise, das is ein nervtötendes Brummen wenn sie abheben und wie alle Insekten hauen sie dabei gern gegen Scheiben und das nervt dann noch mehr......

    Was mich noch intressieren würde...wie kommen die Mistviecher in meine Wohnung? Ich hab jeden Spätsommer das gleiche Prob,die Viecher kommen an alle meine Fenster und scheinen auf dem Fensterbrett ne Art Konferenz abzuhalten (20-60 Tiere) ,aber sobald ich das erste dieser Viecher entdecke sind die Lucken dicht bei mir und nur morgens zum durchlüften offen (da sind die dann wieder weg)

    Dennoch hab ich jedesmal wenn die da sind pro Tag 1-2 Besucher bei mir drin...und leider mag meine Katze diese Insekten nicht töten/fressen,verständlicher weise xD

    Kann ich eigentlich meinen Vermieter damit belangen die zu beseitigen? bin nicht der einzigste Mieter mit der Plage und das Jahr für Jahr.....

    Aufjedenfall vielen dank für ganzen infos (wusste 3 jahre lang nicht ,was ich da eigentlich jedesmal das Ko runterspüle oder in ner Tüte aus dem Fenster schmeiße,aber jetzt weis ich es......auch danke für den Tip mit dem besprühen,werd gleichma meine Fensterbretter einsprühen damit sie fernbleiben!

    AntwortenLöschen
  4. Ogott, fliegende hab ich noch keine gesichtet - das wird ja immer schlimmer. Gibts auch was, was die Mistviecher nicht können? Hab nämlich gelesen, dass sie ganze Ernten von Obst vernichten können.

    20-60 Stück auf dem Fensterbrett, da hart es Dich hart getroffen. Vermutlich - dem verlinkten Artikel folgend - lebst Du in einer Gegend mit vielen Obstbäumen, die jetzt alle tragen, Äpfel, Birnen usw.? Ich passe jetzt abends auch auf wie ein Schießhund, dass die Fenster alle zu sind.

    Dein Vermieter kann da auch nix machen. Der ist wahrscheinlich selber mit Jagen und Vernichten beschäftigt. Höhere Naturgewalt, sozusagen. Tipp: Überall an Fenstern und Balkontüren die magische Sprühflasche gebrauchsbereit deponieren, so dass Du gar nicht erst groß springen musst, wenn sie wieder angreifen. An die Waffen :)!

    AntwortenLöschen
  5. habe nene anderen Weg gefunden, ich hab meine Fensterbretter und Scheiben kräftig eingespüht und siehe da, sie fliehen und bisher nicht mehr gesehen.....leider sind die scheiben jetzt versaut aber das mach ich wieder richtig,wenn sie komplett weg sind (Winter)ja leider ham wa hier wilde Obstbäume und Sträucher, ich glaub die fälle ich ma, will meine Ruhe xD

    hab auch beim Nachbarn gesehen das sie da nicht dran sind (1 Etagen Haus und fast überall kleben sie), weil der die Fenster frisch geputzt hatte, also der Seifengeruch muss für die wien Gift sein, echt gut das ich das jetzt weis (nochmals THX). Also bevor ich das wusste was sie hassen waren Fenster 22h am Tag zu undhalt wie zuvor gesagt nur Morgens zum lüften offen,aber die Viecher kamen dennoch rein und das intressiert mich mal,wie die in nem Neubau einfach mal so reinkommen können ohne ne öffnung.....Fenster müssten eigentlich dicht sein,weil Schall krieg ich kaum welchen ab wennse zu sind,.... echt kleine zauberer die Biester.....

    AntwortenLöschen
  6. *lol*, öfter mal die Fenster putzen ist vielleicht die einfachste Lösung.

    Dass die Viecher trotzdem bei Dir reinkommen, erkläre ich mir so, dass die nicht blöd und anscheinend lernfähig sind: Ein paar von ihnen - zäh und auf survival trainiert - passen die Morgenstunden ab, wo Du lüftest, während der Rest von denen weiterpennt. Und dann huschen die rein. Weil es ja grade zur Zeit morgens draußen recht kühl ist, in der Wohnung aber schön warm. Die checken das, ich schwör's Dir...seif' sie ein :).

    AntwortenLöschen
  7. Du hattest recht, die können tatsächlich fliegen. Eben ein Exemplar auf dem Balkon niedergemacht. War fast doppelt so groß wie die, die mir bisher begegnet sind. Ich näherte mich dem Vieh mit der Sprühflasche, da flog es leise surrend weg, nur so ganz flach über dem Boden - richtig abheben können die anscheinend nicht. Es trudelte so herum. Hat ihm aber nix genützt, hab's erlegt, schließlich bin ich in Übung :).

    AntwortenLöschen
  8. also hab ich auch bemerkt, fliegen ja, aber ziemlich "trottelig" oder wegen ihrem Gewicht im gegensatz zu ihren Flügeln.

    Ich such jetzt ne Methode sie für immer von meinen Fenster fern zu halten, denn das Einsprühen hilft nur nen Halben Tag und dann muss ick nochma..... vllt find ich im Internet ja nen Insektenköder den sie angehen und der sie umbringt!

    AntwortenLöschen
  9. Ich werde auch schon länger terrorisiert. Aber wenn ich ein Viech töte, kommt nach 10min wieder ein Bruchpilotenkäfer ^^

    AntwortenLöschen
  10. Danke, danke für die Info.
    Ich war ziemlich ratlos und kann überhaupt nicht kapieren, warum trotz Insektengitter u.ä. solch große Vieher zu mir reinkommen.
    Und fliegen tun sie selten, aber dann mit sehr lautem Gebrumm.
    Ich sprühe nun kräftig, mal sehen, wer davon eher draufgeht, ich oder die...

    AntwortenLöschen
  11. Haben vermutlich als Eier bei Dir überwintert und kommen jetzt rausgeschlüpft. Frühlingserwachen ;).

    AntwortenLöschen
  12. Ich recherchiere nun schon mehrere Monate nach Stinkwanzenbekämpfung. Wir haben eine Wanzeninvasion in der Wohnung. Täglich mindestens 20, eher 40 Stück. Selbst Minusgrade konnten die Viecher nicht davon abhalten in unsere 4 Wände einzudringen. Bisher haben wir auch die Staubsaugermethode angewandt. Einen Tag Ruhe haben wir nur wenn wir die chemische Keule in Form von Insektenspray anwenden. Das geht allerdings ganz schön ins Geld und ist auch nicht wirklich gut für meine 3 Stubentiger. Was auch helfen soll, allerdings eher gegen die Vermehrung/den Nachwuchs ist das sog. Neemöl. Das werden wir im Frühsommer mal ausprobieren. Wenn jemand nen Kammerjäger kennt oder weiß was man tun kann - immer her mit den Vorschlägen. Meine Vermieterin recherchiert auch schon wie verrückt aber bisher ohne Erfolg.

    AntwortenLöschen
  13. Ich hab mich seit fünf Jahren gefragt, was dieses Lebewesen ist. Als ich eben mit Google's Bilderkennung kein Glück hatte, suchte ich einfach nach Käfern und fand deine Seite. Eine Stinkwanze also!
    Dass sie fliegen, kann ich ebenfalls bestätigen. Eine Plage hatte ich bisher noch nicht und habe sie immer schön brav ins Freie gelassen. Interessant ist, dass sie in den seltensten Fällen bei Bedrohung fliegen, sie stinken lieber. Für mich riecht das irgendwie nach künstlichem Bananenaroma :)

    AntwortenLöschen
  14. Wir haben diese tolle ach so super Plage von Herbst bis ins Frühjahr. sobald der Winter vorbei ist und die ersten warmen sonnenstrahlen da sind verschwinden sie von selbst. ja das in die Wohnung kommen is ganz schnell erklärt ich habe mal ein paar kameras aufgestellt und mal gewartet. sie kommen bei mir durch die rollokästen und durch mini schlitze an der decke die zum Speicher führen. Holz zieht sie magisch an und an meinem Speicher meinen diese Viecher über den Winter ne riesen Party zu feiern. Ich feier mal mit mal sehen wie lange diese Plagegeister meinen noch in meinem Haus Gast zu sein. Habe innerhalb von 3 Tagen ein komplettes Glas gesammelt und immer wenn ich auf dem Balkon bin ist die Fliegenklatsche bei der Hand

    AntwortenLöschen
  15. Boah, Kameraüberwachung, Du bist ja ein ganz harter Hund ;), aber ich kenn das, kaum mach ich ein Fenster auf, steh ich da wie der Zerberus mit der Keule (Klatsche) und der Spüliflasche. Momentan ist Hochsaison, tagsüber warm, abends kühl und schon hat man die Bude voll und darum alle Hände voll zu tun. Ich fühle aus tiefstem Herzen mit!

    AntwortenLöschen
  16. hi ich muss mich noch mal melden. Also ich habe eine neue Art entdeckt aber erst seit kurzem fliegen diese Teile bei uns rum sie sind um einiges grösser als die uns bekannten Stinkwanzen sehen aber genauso aus. Körper gestreift und haben ausgeprägte Hinterbeinchen mit sogenannten Zacken. Die Fühler doppelt so gross als bei den normalen Wanzen und sie mögen die kleinen überhaupt nicht. Habe zwei grosse und eine kleine in ein Glas gesperrt um zu sehen was passiert. die kleinen sind nicht so resistent wie die grossen aber die grossen sind der Hammer. Wenn das eine neue spezies ist von dieser Art dann gute Nacht. Hat denn von euch diese Art schon gesehen. Das beruhigende ist sie brummen nicht so laut aber dafür stinken diese um so besser. lg

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wie jetzt, "sie mögen die kleinen überhaupt nicht. Habe zwei grosse und eine kleine in ein Glas gesperrt um zu sehen was passiert", ja, und was ist passiert? Haben die großen die kleinen gefressen? Haben die kleinen, kurz vor ihrem Verenden, noch geschrien "we are the 99 %" und die großen ihnen geantwortet "hähä, das wird euch nix nützen, wir sitzen am längeren Hebel" (doppelt so große Fühler!)? Züchtest du jetzt die alles verschlingende Megawanze? Fragen über Fragen ;)

      Als ich gestern abend vom Balkon reinging, sah ich gerade noch, wie eins dieser Mistviecher (Normalmaß) mir über die Türschwelle hinterherspazierte. Ich - Anfall von Panik - die Balkontür zugeschmissen. War ein Fehler. Volle Breitseite erwischt, zerquetscht, den Rest kennst du: Mördergestank, nachhaltig. Harte Zeiten - dabei hat die Saison grade erst begonnen.

      Löschen
  17. ich denke das sind die sogenannten Mutter bzw. Leittiere um so grösser ich will net wissen was die können denn wenn man die sich mal genauer anschaut dann stellt man fest sie haben einen übergrossen Stachel am unterbauch. diese Mistviecher. Ja ich bin auch immer und jeden Tag auf der Jagd meinen Speicher hab ich schon ausgeräuchert aber diese Teile verstecken sich überall aber die grossen siehst du gleich. Ich probiere nun mal das ein oder andere aus um denen das Handwerk zu legen was sie nicht mögen ist essig hab ich mal festgestellt als ich sie in ein gurkenglas eingesperrt habe. lg sag mal bist du auch auf facebook würde mich freuen dich mal näher kennen lernen zu dürfen der Käfer wegen. hihi

    AntwortenLöschen